Hey. Ich bin Romina. Founder of Gartenkinder, Mutter, Krankenschwester und Pflegegutachterin, Ehefrau, Freundin, Nachbarin und Kreativling. Ich brauche 7 Leben, um die Dinge erleben zu wollen, die ich im Kopf habe und brauche 7 Leben, um aus dieser Welt nen besseren Ort zu machen. Gerade die aktuelle Lage beweist, welche Mängel unsere Gesellschaft hat und so setze ich mich nicht nur für Dinge ein, die mich betreffen sondern fuer alles, was ungerecht erscheint. Am aller meisten für unsere Kinder.Auf instagram gebe ich nicht nur mir, sondern vielen anderen eine Stimme. Warum ich dort gartenkinder heisse? Das ist mein kleines Label. Ich fertige Musselintuecher an, die temporär in meinem online Shop oder über instagram vertrieben werden.
Ach das Alter. Wenn andere sagen, es ist nur eine zahl, interessiert es mich dennoch sehr. Nicht, weil ich mich dann alt fühle, sondern weil es mir den Spiegel vor Augen führt, wie wenig Zeit einem doch eigentlich bleibt und wie schnell die Jahre an einem vorbeiziehen. Wie sagt man es so schoen. Days are long, years are short.
Ich habe keinen bestimmten Spruch parat.
Ich finde viele wichtig und der Situation bedingt, wertvoll.
Schön und schmerzhaft zugleich.
Rote Haare, Doc Martens und Blumenkleider...
Würde ich die Bürger zu einem Stammtisch einladen. Aus jeder wichtigen Berufssparte einen und würde den Wandel einer Stadt gerecht verteilen. Es würde viel mehr Augenmerk auf Kinder liegen, denn diese sind unsere Zukunft. Es wären alle Kitas kostenfrei, würde Vereine stärken, die für unsere Freizeitgestaltung essentiell sind.
Aufgrund der aktuellen Lage würde ich freie Flächen in der Stadt zu mehr Outdoor- Bereichen umbauen.
Zum Beispiel Fitness, Waldspielplätze, Rundwege, Lernpfade.
Ich würde mehr vernetzen, mehr Soziales miteinander fördern, alt und jung zusammenführen. Ich würde Bottrop gesellschaftlich stärken, so wie ich aufgewachsen bin.
Eine Hand wäscht die andere und ein kumpelhaftes Miteinander.
... mich mürbe und zeigt neben all der Tragik wie die Menschen wirklich ticken. Oft bin ich gesellschaftlich und vor allem politisch enttäuscht.
Meine Mädels abholen, nen gin Tonic und nen Pims trinken, tanzen… tanzen…. Tanzen!!! In Gesellschaft! Mit ganz Bottrop bitte. Dann werde ich noch jeden, der mir begegnet, umarmen 😂
Mein täglicher Job ist aktuell das Mama sein und die Hoffnung darauf, dass zum Ende meiner Elternzeit im Sommer einStück Normalität eintritt.
Mein Kindheitsich hat es in die Zukunft geschafft und das bewahre ich mir.
Meine Visionen, meine Kreativität, meine temporäre Manie, das ich fürr etwas brennen kann, wie ein Kind für Bonbons.
Mein Herzensprojekt ist natürlich mein kleines Label.
Entstanden vor fast 4 jahren in der Elternzeit meiner Tochter und immer noch etabliert am Insta Sternenhimmel 😂.
Klein, fein und immer so viel, wie ich es handeln kann.
Wird kein Millionen Imperium, ist aber vom Herzen wertvoller als Klimpergeld❤️.
Das letzte Leinwandbild. Es war wirklich miserable. Kann zwar vieles. Aber eine Künstlerin werde ich nicht.
Habe den Hang an einem gewissen Punkt NICHT aufzuhören und dann wirds nur noch hundsmiserabel.
Was? Was? Verstehe den Satz nicht.
Wecker auf Snooze drücken, dann Kinder ausm bett ziehen und es vertuschen, dass ich verpennt habe. Butterbrote schmieren, Baby anziehen, Kaffee andrücken, Kinder 20 min hinterher rennen und drum bitten, dass sie sich anziehen….
Irgendwann glücklich den Kindern zu winken und denken, dass der Kaffee heiss ist… und dann das Baby entdecken, wie es nen Stabilo Stift isst.
Hab nur eine Gesichtscreme, vergesse mich abends abzuschminken… ich gebe besser keine Beauty-Tips.
In meiner Vorstellung abends auf dem Sofa liegen und tiefgründige Gespräche mit dem Ehemann führen.
In meiner Realität um 21 uhr endlos müde im Bett liegen.